Mitgliederversammlung bei den „Blauen“
Die Sportvereinigung 1912 e.V. Seligenstadt hatte zur 112. ordentlichen Mitgliederversammlung in den Saal des Vereinsheims eingeladen. Die Berichte aus den Abteilungen zeigten erfreulich Entwicklungen bei den Mitgliederzahlen und auch bei den Angeboten. So berichtete der Leiter der Triathlon-Abteilung Sven Ballhausen von der großen Akzeptanz der Schwimmkurse für Kinder, vom erfolgreichen Verlauf des Jugendcamps im Sommer und vom erfreulichen Wiederanstieg der Teilnehmer an der Winterlaufserie. Rolf Beck, Leiter der Karate-Abteilung, ergänzte das mit dem Hinweis auf stabile Mitgliederzahlen in der Karte-Jugend und neue Mitgliedern bei den erwachsenen Karatekas. Auch der Bereich Gesundheitssport für die älteren weiblichen und männlichen Vereinsmitglieder erfreut sich großer Beliebtheit.
Und dann ist da ja noch der größte Sportbereich, der Fußball, mit den Abteilungen Jugend, Senioren und Alte Herren. Darin ist Mitgliederzahl bei den Kindern und Jugendlichen mit Abstand am größten. Hier hat sich die Zusammenarbeit mit dem SV Zellhausen und der TuS Klein-Welzheim im gemeinsamen Jugendförderverein weiterhin als sehr erfolgreich erwiesen.
Wirtschaftlich geht es dem Verein gut, aber mit der dringend notwendigen Dacherneuerung sowie der erforderlichen Renovierung des großen Saals im vereinseigenen Clubhaus kommen in den nächsten Monaten und Jahren große Belastungen auf die Vereinsfinanzen zu. Das kann nicht alleine aus eigenen Mitteln bestritten werden, Förderanträge auf öffentliche Zuschüsse sind teilweise bereits gestellt, Bewilligungen liegen noch nicht vor.
Dass der Verein dafür finanzielle Rückstellungen bilden konnte, hat er dem Engagement seiner Mitglieder zu verdanken, die immer bereit sind, durch freiwillige Dienste bei Veranstaltungen zur Absicherung der Vereinsfinanzen beizutragen. Das sei in dieser Form nicht mehr überall selbstverständlich, sagte der Vorsitzende Markus Hefter in seinem Bericht. „Unser Verein lebt, wir werden zusammen auch die nächsten Hürden bewältigen“, so Hefter.
Die positive Grundstimmung in der Mitgliederversammlung zeigte sich auch im Abstimmungsverhalten: Alle Abstimmungen endeten einstimmig und ohne Gegenstimme. Als Fazit wurde auch der geschäftsführende Vorstand in der bisherigen Besetzung für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt. Und weil es so harmonisch war, trafen sich dann viele noch auf einen gemeinsamen „Absacker“ in der Vereinsgaststätte „Zum Helle“.
Und dann ist da ja noch der größte Sportbereich, der Fußball, mit den Abteilungen Jugend, Senioren und Alte Herren. Darin ist Mitgliederzahl bei den Kindern und Jugendlichen mit Abstand am größten. Hier hat sich die Zusammenarbeit mit dem SV Zellhausen und der TuS Klein-Welzheim im gemeinsamen Jugendförderverein weiterhin als sehr erfolgreich erwiesen.
Wirtschaftlich geht es dem Verein gut, aber mit der dringend notwendigen Dacherneuerung sowie der erforderlichen Renovierung des großen Saals im vereinseigenen Clubhaus kommen in den nächsten Monaten und Jahren große Belastungen auf die Vereinsfinanzen zu. Das kann nicht alleine aus eigenen Mitteln bestritten werden, Förderanträge auf öffentliche Zuschüsse sind teilweise bereits gestellt, Bewilligungen liegen noch nicht vor.
Dass der Verein dafür finanzielle Rückstellungen bilden konnte, hat er dem Engagement seiner Mitglieder zu verdanken, die immer bereit sind, durch freiwillige Dienste bei Veranstaltungen zur Absicherung der Vereinsfinanzen beizutragen. Das sei in dieser Form nicht mehr überall selbstverständlich, sagte der Vorsitzende Markus Hefter in seinem Bericht. „Unser Verein lebt, wir werden zusammen auch die nächsten Hürden bewältigen“, so Hefter.
Die positive Grundstimmung in der Mitgliederversammlung zeigte sich auch im Abstimmungsverhalten: Alle Abstimmungen endeten einstimmig und ohne Gegenstimme. Als Fazit wurde auch der geschäftsführende Vorstand in der bisherigen Besetzung für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt. Und weil es so harmonisch war, trafen sich dann viele noch auf einen gemeinsamen „Absacker“ in der Vereinsgaststätte „Zum Helle“.
Foto: Bonifer